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CDU beantragt Errichtung eines inklusiven Spielplatzes im Wohngebiet Karthausen

13. März 2024

Antrag „Errichtung eines inklusiven Spielplatzes im Wohngebiet Karthausen“ zur Sitzung des Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt am 20.03.2024
Zu TOP 1: Bebauungsplan Nr. 109 – Wohngebiet Karthausen

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwiefern der neue Spielplatz im Wohngebiet Karthausen als inklusiver Spielplatz konzipiert werden könnte und welche Fördermittel oder Sponsorengelder für ein solches Projekt ggf. verfügbar sind.

Begründung:
Die Aktion Mensch und das Forschungsinstitut für Inklusion und Bewegung und Sport (kurz: FIBS) haben zum Weltspieltag 2023 eine Studie veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kommt, das von ca. 1.000 begutachteten Spielplätzen in ganz Deutschland ca. 80 Prozent nicht so gestaltet sind, dass Kinder mit Behinderung diese auch nutzen können. Auch die restlichen 20 Prozent der Spielplätze sind nicht gänzlich barrierefrei, so dass man nicht von einer vollständigen Teilhabe sprechen kann.

„Als besonders hinderlich erweist sich die Beschaffenheit der Böden. Gerade einmal ein Prozent der Spielplätze verfügt über befahrbare Zuwege zu allen Geräten und weniger als ein Prozent über Leitsysteme oder andere taktile Hilfen. Angesichts Sandes und Hackschnitzeln scheitert der Spielplatzbesuch für Kinder mit einer Mobilitätseinschränkung oder Sehbehinderung meist bereits vor Erreichen der Spielgeräte.“ (Zitat der Studie)

Auf inklusiven Spielplätzen können sich Kinder mit und ohne Behinderung begegnen und miteinander spielen. Aufgrund der Barrierefreiheit auf einem solchen Spielplatz und den speziellen Spielgeräten wird eine gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen ermöglicht, so dass alle gemeinsam eine unbeschwerte Spielplatzzeit genießen können.
Bisher ist dies auf Spielplätzen der Stadt Radevormwald leider nicht gegeben und führt zur ungewollten Ausgrenzung von Kindern mit Behinderung. Um den Bedürfnissen von behinderten Kindern und Jugendlichen eine größere Bedeutung beizumessen, sollte zukünftig der Inklusionsgedanke auch bei der Gestaltung von Kinderspielplätzen Einzug finden.

 

Pressemitteilung

Die Aktion Mensch und das Forschungsinstitut für Inklusion und Bewegung und Sport (kurz: FIBS) haben zum Weltspieltag 2023 eine Studie veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kommt, dass von ca. 1.000 begutachteten Spielplätzen in ganz Deutschland ca. 80 Prozent nicht so gestaltet sind, dass Kinder mit Behinderung diese auch nutzen können. Auch die restlichen 20 Prozent der Spielplätze sind nicht gänzlich barrierefrei, so dass man nicht von einer vollständigen Teilhabe sprechen kann.

„Als besonders hinderlich erweist sich die Beschaffenheit der Böden. Gerade einmal ein Prozent der Spielplätze verfügt über befahrbare Zuwege zu allen Geräten und weniger als ein Prozent über Leitsysteme oder andere taktile Hilfen. Angesichts Sandes und Hackschnitzeln scheitert der Spielplatzbesuch für Kinder mit einer Mobilitätseinschränkung oder Sehbehinderung meist bereits vor Erreichen der Spielgeräte.“ (Zitat der Studie)

Daher stellt die CDU-Fraktion zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 20.03.2024 den Antrag, zu prüfen, inwiefern der neue Spielplatz im Wohngebiet Karthausen als inklusiver Spielplatz konzipiert werden könnte und welche Fördermittel oder Sponsorengelder für ein solches Projekt verfügbar sind.

„Auf inklusiven Spielplätzen können sich Kinder mit und ohne Behinderung begegnen und miteinander spielen“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Dejan Vujinovic. „Aufgrund der speziellen Spielgeräte sowie der Barrierefreiheit auf einem solchen Spielplatz wird eine gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen ermöglicht, so dass alle gemeinsam eine unbeschwerte Spielplatzzeit genießen können.“

Bisher ist dies auf Spielplätzen der Stadt Radevormwald leider nicht gegeben und führt zur ungewollten Ausgrenzung von Kindern mit Behinderung. Um den Bedürfnissen von behinderten Kindern und Jugendlichen ein höheres Maß an Beachtung zu schenken, sollte zukünftig der Inklusionsgedanke auch bei der Gestaltung von Kinderspielplätzen Einzug finden.

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

 

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CDU beantragt Konzept für Wirtschaftsförderung

23. Februar 2024

CDU beantragt Konzept für Wirtschaftsförderung

Durch die Auflösung der WFG Radevormwald GmbH & Co. KG im Jahr 2021 liegt die Verantwortung der Wirtschaftsförderung bei der Stadtverwaltung. Die Kolleginnen leisten derzeit eine engagierte Arbeit, besonders im Bereich Veranstaltungen und des Tourismus. „Um eine nachhaltige und bedarfsorientierte Wirtschaftsförderung am Standort Radevormwald zu etablieren, ist es notwendig, ein fundierteres Konzept zu erstellen“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Dejan Vujinovic. „Hierzu bedarfs es einer externen Unterstützung, um einen integrierten Strategieprozess zu steuern.“

Daher beantragt die CDU-Fraktion für das Haushaltsjahr 2024 insgesamt 60.000 EUR, um ein Konzept zur nachhaltigen, strategischen Ausrichtung der Wirtschaftsförderung zu entwickeln. Weiter bittet die CDU Fraktion in ihrem Antrag die Verwaltung, in enger Abstimmung mit der Politik, eine externe Begleitung der Strategieentwicklung zu beauftragen, die den Prozess federführend begleitet.

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

 

Foto: Mats Großmann

Städtepartnerschaften – CDU beantragt Förderprogramm

22. Februar 2024

CDU beantragt Förderprogramm für die Städtepartnerschaften

Die Stadt Radevormwald unterhält mit den Städten Châteaubriant und Nowy Targ zwei Städtepartnerschaften. Zu beiden Städten existieren seit Jahrzehnten zahlreiche kulturelle, gesellschaftliche sowie private Beziehungen, die für eine gelebte Städtepartnerschaft unerlässlich ist. Durch verschiedene traurige Nachrichten in beiden Städten sind die offiziellen Beziehungen leider verstummt und sollten reaktiviert werden. Die jüngsten Aktivitäten der Stadt Radevormwald wie bspw. ein Besuch als Aussteller auf der „Foire de Béré“ oder die Spende von Feuerwehr-Schutzausrüstungen in Nowy Targ waren ein deutliches Signal für eine lebendige Städtepartnerschaft und müssen noch weiter ausgebaut werden.

Daher beantragt die CDU-Fraktion im Rade der Stadt Radevormwald, im städtischen Haushalt 2024 den Ansatz für Städtepartnerschaften auf eine Gesamtsumme in Höhe von 20.000 EUR anzuheben. Hierbei sollen 10.000 EUR für offizielle städtepartnerschaftliche Aktivitäten sowie weitere 10.000 EUR zum Aufbau eines städtischen Förderprogramms zur finanziellen Unterstützung von kulturellen Begegnungen zwischen Jugendlichen (Jugendaustausch) eingeplant werden. Bei der Ausarbeitung des Förderprogramms wird die Verwaltung gebeten, einen ersten Entwurf im Haupt- und Finanzausschuss vorzustellen.

Zudem wird die Verwaltung beauftragt, dass noch in diesem Jahr aus beiden Partnerstädten offizielle Delegationen nach Radevormwald eingeladen werden, um gemeinsam über die weitere Gestaltung von Städtepartnerschaftlichen Aktivitäten zu beraten.

„Mit der offiziellen Einladung an beide Städte sollen die zukünftigen Aktivitäten im Rahmen der Städtepartnerschaft erörtert werden“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Dejan Vujinovic. „Die Erhöhung des Budgets für offizielle städtepartnerschaftliche Aktivitäten und die Etablierung eines eigenen städtischen Förderprogramms zur finanziellen Unterstützung von kulturellen Begegnungen zwischen Jugendlichen sollen hier ein erster Vorstoß sein.“

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

 

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Haushaltsbegleitantrag: Spielplatzprojekt Hölterhof – Erneuerung Blockhütte

24. Januar 2024

Begleitantrag zur Haushaltsplanberatung
„Unterstützung Spielplatzprojekt Hölterhof – Erneuerung Blockhütte“
zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 01.02.2024

Die CDU Fraktion stellt folgenden Haushaltsbegleitantrag:

Die Verwaltung wird beauftragt, 50.000,00 Euro für eine Ersatzbeschaffung der Blockhütte der Jugendförderung am Spielplatz Hölterhof sowie für die Reaktivierung des Wasseranschlusses in den Haushalt 2024 (investiv) einzustellen und die Maßnahme zeitnah umzusetzen. Weiter wird die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob für die Teilnehmer des Spielplatz-Projekts eine Möglichkeit zur Verrichtung der Notdurft geschaffen werden kann

Begründung:
Seit Oktober 2021 läuft das Spielplatz-Projekt am Hölterhof. Das Projekt wird gemeinsam von Mitarbeitern der Jugendräume und ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern getragen. Jeden Dienstag und Donnerstag treffen sich dort Kinder, Eltern, Großeltern mit befreundeten Familien, um zusammen zu spielen, sich auszutauschen oder einfach einen schönen Nachmittag zu verbringen. Es werden regelmäßig rund 80 – 100 Personen gezählt.

Die Materialien wie Spielzeug, Stühle, Tische etc. werden in der dortigen Blockhütte untergebracht. Diese besteht seit mehreren Jahrzehnten und erlitt u. a. einen Wasserschaden. Für alle deutlich sichtbar sind Verschleiß- und Verrottungsspuren. Daher beantragt die CDU-Fraktion für den Haushalt 2024 eine Ersatzbeschaffung. Hierbei soll auch der vorhandene Wasseranschluss reaktiviert werden, damit bspw. Händewaschen oder auch das Befüllen von Wasserspielzeug möglich ist. Derzeit werden hierfür Wassercontainer verwendet, die umständlich herbeigeschafft werden müssen.

Weiter bittet die CDU-Fraktion die Verwaltung um Prüfung, ob für die Teilnehmer des Spielplatz-Projekts eine Möglichkeit zur Verrichtung der Notdurft geschaffen werden kann.
Wir wollen das bürgerschaftliche Engagement in diesem Bereich unterstützen und sicherstellen, dass die Kinder dieses tolle Angebot weiterhin wahrnehmen können.

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

Über den Antrag berichtete am 30. Januar 2024 auch die Bergische Morgenpost.

Sicherheit WEB

Pressemitteilung: Sicherheitsprogramm der Stadt Radevormwald – CDU Antrag zum nächsten Rat

23. November 2023

„Sicherheitsprogramm“ der Stadt Radevormwald – CDU Antrag zum nächsten Rat

Nicht zuletzt durch die Vorfälle am Wochenende des 26. und 27.08.2023 steht das Thema „Innere Sicherheit, sowie das, aktuell deutlich negativ ausgeprägte, subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Radevormwald immer stärker im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung.

„Wir nehmen die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Dejan Vujinovic. „Gerade jetzt ist es wichtig, dass bestehende Prozesse überprüft werden, um erforderliche oder neue Handlungsfelder zu erkennen und entsprechende Maßnahmen umzusetzen.“

Hierbei verweist Vujinovic insbesondere auf eine starke Vernetzung verschiedener Behörden und Verwaltungen sowie deren gute Zusammenarbeit. Denkbar wäre bspw. ein Austausch von Kräften zwischen benachbarten kommunalen Ordnungsdiensten.

Laut CDU-Antrag scheint eine deutliche Schwerpunktsetzung im Bereich der Kinder, Jugend und jungen Erwachsenen erforderlich. Gerade in der Zusammenarbeit mit den Schulen, Vereinen und sonstigen Einrichtungen/Organisationen sowie deren Unterstützung liege ein riesiges Potential.

Daher stellt die CDU-Fraktion zur Sitzung des Rates der Stadt Radevormwald am 12.12.2023 nachfolgende Anträge:

  1. Die Verwaltung wird gebeten bestehende Konzepte vorzustellen, um der Bildung oder Ausbreitung sogenannter „Angsträume“ im Bereich der „Inneren Sicherheit“ entgegenzuwirken. Sollten solche Konzepte nicht bestehen, möge die Verwaltung darstellen, wie die perspektivische Planung hierzu aussieht und wann konkrete Umsetzungsmaßnahmen geplant sind.
  2. Die Verwaltung wird beauftragt, bestehende behördliche „Sicherheits- und Ordnungspartnerschaften“ weiter auszubauen bzw. die Zusammenarbeit zu intensivieren. Hierbei sollte insbesondere die Zusammenarbeit mit der Polizei, benachbarten Städten und Gemeinden, dem Kreis und weiteren Behörden im Vordergrund stehen.
  3. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den Schulen hat sich als wichtige und tragende Säule bei der Unterstützung der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen herausgestellt. Ein besonderer Fokus muss auf die Prävention gegen Drogen gelegt werden. Hier müssen unabdingbar Informationstage für Eltern, als auch für Kinder und Jugendliche angeboten werden sowie Programme zur Stärkung des Selbstwertgefühls. Die Verwaltung wird hier gebeten, weitere Unterstützungsbedarfe zu ergründen und diese vorzustellen.
  4. Die Verwaltung wird des Weiteren beauftragt, die Zusammenarbeit mit Jugendschutzorganisationen, sowie Organisationen für Gewaltprävention und Opferschutz (Bsp. „Weißer Ring“) zu intensivieren.

„Die Verhinderung und Vermeidung von Gewalt ist eine große, gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir uns alle stellen müssen“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende. „Nur gemeinsam können wir das Sicherheitsgefühl aller Radevormwalder Bürgerinnen und Bürgern wieder steigern.

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

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Antrag: Einführung eines Wupperkoordinators

Haushaltsbegleitantrag der CDU-Fraktion „ Einführung eines Wupperkoordinators“ zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 06.12.2022 sowie des Rates der Stadt am 13.12.2022

Als Nachfolgeregelung für das auslaufende EFRE-Förderprogramm „Quartiersmanagement Wupperortschaften“ wird befristet für die Dauer von zwei Jahren die Stelle eines Wupperkoordinators ausgeschrieben. Die Anstellung erfolgt als Minijob in Höhe der derzeit gültigen Verdienstgrenze.

Begründung:

Durch das EFRE-Förderprogramm und eine zielgerichtete Unterstützung durch Land, Bund und Kreis haben sich die Wupperortschaften in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Die bisherigen Erfolge in den Wupperortschaften sind unumstritten. Die Einwohnerzahlen steigen, die Schülerzahl an der GGS Wupper entwickelt sich weiterhin positiv, ein Bürgerzentrum und ein Ärztehaus wurden entwickelt und der Bürgerverein sorgt gemeinsam mit der erfolgreichen Arbeit des Quartiersmanagement für ein gutes Miteinander innerhalb der Stadtteilgesellschaft.

Zu unserem Bedauern laufen die bisherigen Fördermittel zum Ende des Jahres 2022 aus. Dies bedeutet, dass die bisherigen Stellen im Quartiersmanagement nicht weiter finanziert werden. In der ersten Wupperkonferenz wurde der Stellenwegfall von vielen Bürgerinnen und Bürgern bedauert, weil damit die so wichtige Rolle eines sogenannten Kümmerers fehlt. Die Fortführung dieser erfolgreichen Arbeit in den Wupperortschaften soll durch die Anstellung eines Wupperkoordinators auf Basis eines Minijobs ermöglicht werden. Die CDU-Fraktion würde es begrüßen, wenn bei der Stellenbesetzung der Vorstand des Vereins „Bürgerverein für die Wupperorte e.V.“ eingebunden werden könnte.

 

Dejan Vujinovic

Fraktionsvorsitzender

Mittagessen in der Schule | Foto: Adobe Stock

Antrag: CDU beantragt jährlich 65.000 Euro für Schulmittagessen

Haushaltsbegleitantrag der CDU-Fraktion „Städtische Unterstützung der Mittagsverpflegung an Grundschulen und weiterführenden Schulen“ zur Sitzung des Schulausschusses am 21.11.2022 sowie des Rates der Stadt am 13.12.2022

Radevormwald, 14. November 2022

Die Verwaltung stellt eine Haushaltsposition in Höhe von 65.000 Euro unter dem Titel „Städtische Unterstützung des Mittagsverpflegung an Grundschulen und weiterführenden Schulen“ ein. Gleichzeitig werden für die Haushaltsjahre 2024 und 2025 ebenfalls jeweils 65.000 Euro unter der gleichen Haushaltsposition eingestellt. Die Mittel sollen zur finanziellen Entlastung der Familien beitragen.

Begründung:

Die aktuellen Preisentwicklungen machen auch vor den Lebensmitteln und damit auch vor der Mittagsverpflegung in den Radevormwalder Schulen keinen Halt. Der nationale Verbraucherpreisindex für den September 2022 zeigte einen Preisanstieg bei den Lebensmitteln um 18,7% im direkten Vergleich zum Vorjahresmonat. Ein Anstieg der Lebensmittelpreise bedeutet auch, dass die Preise für die Mittagsverpflegung in den Schulen deutlich ansteigen werden.

Erste Schätzungen und durch Erfahrungswerte anderer Kommunen ist davon auszugehen, dass ein Mittagessen an einer weiterführenden Schule künftig weit mehr als 5,00 Euro kosten wird. Der derzeitige durchschnittspreis liegt bei ca. 3,50 bis 4,00 €.
Hier möchten die CDU-Fraktion ansetzten und die Familien in unserer Stadt finanziell unterstützen. Gerade in einer Phase der immer weiter ansteigenden Preise für Strom, Gas und Lebensmitteln soll durch diese Subventionierung einen kleinen Beitrag zur finanziellen Entlastung beitragen.

Bei der detaillierten Ausgestaltung der Subventionierung der Mittagsverpflegung soll die Verwaltung ein entsprechendes Konzept ausarbeiten und in einer Sitzung des Schulausschusses das erarbeitet Konzept vorstellen.

Dejan Vujinovic

Fraktionsvorsitzender

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Pressemitteilung

Radevormwald, 14. November 2022

Die aktuellen Preisentwicklungen machen auch vor den Lebensmitteln und somit ebenso vor der Mittagsverpflegung in den Radevormwalder Schulen keinen Halt. Ein Anstieg der Lebensmittelpreise bedeutet, dass die Preise für die Mittagsverpflegung in den Schulen deutlich ansteigen werden. Derzeit ist davon auszugehen, dass ein Mittagessen an einer weiterführenden Schule künftig weit mehr als 5,00 Euro kosten wird. Der aktuelle Durchschnittspreis liegt bei ca. 3,50 bis 4,00 €.

„Die CDU möchte hier ansetzen, und beantragt im Rahmen der Haushaltsplanberatungen einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 65.000 Euro für die Jahre 2023, 2024 und 2025“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Dejan Vujinovic. „Damit sollen die Familien in unserer Stadt finanziell unterstützt werden.“ Gerade in einer Phase der immer weiter ansteigenden Preise für Strom, Gas und Lebensmitteln stelle diese Subventionierung einen kleinen Beitrag zur finanziellen Entlastung dar, erklärt Vujinovic weiter.

In ihrem Antrag fordert die CDU-Fraktion die Verwaltung auf, ein entsprechendes Konzept zur Ausgestaltung der Subventionierung der Mittagsverpflegung auszuarbeiten und im Schulausschuss vorzustellen.

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Antrag: Bericht Unfallschwerpunkte in Radevormwald – Ausschuss für Kultur, Tourismus und Verkehr

1. August 2022

Ausschuss für Kultur, Tourismus und Verkehr am 17. August 2022
Antrag „Bericht Unfallschwerpunkte in Radevormwald“

zur nächsten Sitzung des Ausschusses für Kultur, Tourismus und Verkehr beantragt die CDU-Fraktion die Einrichtung eines Tagesordnungspunktes:
Bericht Unfallschwerpunkte in Radevormwald

Begründung:

Mitte Juli wurde in der örtlichen Presse über den Unfallatlas Radevormwald berichtet, welcher u.a. drei Unfallschwerpunkte in Radevormwald aufzeigt.

Nach Ansicht der CDU-Fraktion soll der zuständige Ausschuss über die Ergebnisse des Berichts und die abgeleiteten Maßnahmen informiert werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

Markplatz Kirchturm

Antrag: Erstellung eines Tourismuskonzepts – Ausschuss für Kultur, Tourismus und Verkehr

1. August 2022

Ausschuss für Kultur, Tourismus und Verkehr am 17. August 2022
Antrag „Erstellung eines Tourismuskonzepts“

Die CDU Fraktion stellt folgenden Antrag:

Die Stadtverwaltung wird beauftragt für die Haushaltsplanberatungen 2023 zu ermitteln, auf welchem Wege und mit welchen Kosten ein Tourismuskonzept für Radevormwald erstellt werden kann.

Begründung:

In der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Kultur, Tourismus und Verkehr hat die neue Tourismusbeauftragte, Kerstin Hackländer, sich und Ihre aktuellen Tätigkeiten vorgestellt. Fokus lag insbesondere auf der Sicherstellung und Fortführung der bisher bekannten, erfolgreichen Veranstaltungsformate. Die Einarbeitung gestaltet sich auf Grund mangelnder Übergabe nicht sehr einfach.

Nach erfolgreicher Einarbeitung der Tourismusbeauftragten soll nach Ansicht der CDU-Fraktion der Bereich Tourismus konzeptionell unter Einbindung aller im Bereich „Tourismus in Radevormwald“ aktiven Kräfte neu aufgestellt werden. Dieses könnte ggf. auch unter Zuhilfenahme von externen Fachleuten erfolgen.

In einem ersten Schritt soll ermittelt werden, wie ein Tourismuskonzept für Radevormwald erstellt werden kann, ob externe Hilfe benötigt wird, und welche voraussichtlichen Kosten entstehen würden. Bei Bedarf schlägt die CDU-Fraktion vor, dieses im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2023 zu erörtern.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender

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Haushalt 2022 – Änderungsantrag Klimaneutralität für Radevormwald

6. Dezember 2021

Haushalt 2022: Änderungsantrag zum Haushaltsbegleitantrag von Bündnis 90 / Die Grünen vom 15.11.2021 „Klimaneutralität für Radevormwald“

Die CDU Fraktion stellt folgenden Beschlussentwurf vor:

„Der Rat der Stadt Radevormwald hat die grundsätzliche Absicht zu erreichen, dass die Stadt Radevormwald klimaneutral wird. Die Umsetzung soll entsprechend der Beschlüsse der Bundesregierung erfolgen. Hierzu bittet der Rat der Stadt die Verwaltung, eine Studie oder ein Gutachten über eine mögliche ganzheitliche Erstellung einer Klimastrategie zu in Auftrag zu geben. Der Fokus dieser Untersuchung liegt dabei auf der Ausarbeitung von kurz, mittel- und langfristigen Handlungsmaßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität sowie eine ausführliche Analyse und Auflistung von möglichen Kosten, die zur Erreichung dieser Ziele den städtischen Haushalt belasten würden. Die o.g.
Untersuchung soll dabei von einem externen Planungsbüro und in enger Abstimmung mit der Fachverwaltung erfolgen. Hierzu wird in den Haushalt 2022 ein Kostenrahmen von 30.000 € eingestellt.

Begründung:
Erfolgt mündlich in der Sitzung.

Mit freundlichen Grüßen

Dejan Vujinovic
Fraktionsvorsitzender